Als ich das letzte Mal beim Bäcker war, bediente mich eine neue Verkäuferin. Sie war klein, hatte längeres schwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und sehr dunkle, fast schwarze Augen. Sie war keine klassische Schönheit mit Beinen bis zu den Ohren. Aber sie hatte etwas, das mich gleich ansprach. Sie hatte eine Erotik an sich, die vielleicht daran lag, dass sie sich ihrer Ausstrahlung selbst nicht bewusst war.
Auf dem Namensschild auf ihrer Brust stand Nora und dann ein Nachname mit sehr vielen Konsonanten, den ich hier gar nicht mehr wiedergeben kann.
Ich musste etwas zu lange auf ihr Schild gestarrt haben. Sie räusperte sich und sagte mit einem sehr verschmitzten Lächeln in den Augen: „Was kann ich tun?“
Ihre Stimme zusammen mit ihren Augen und ihren wundervollen kleinen festen Brüsten schlug eine ziemlich versaute Seite in mir an. Ich hatte eine Gänsehaut, als ich mich sagen hörte: „Eine ganze Menge, Nora. Aber zunächst hätte ich gerne 5 Brezen“.
Ich lachte und schüttelte innerlich den Kopf. Was für eine dumme Anmache.
Nora lachte auch und wurde rot. Sie überspielte ihre Unsicherheit aber, indem sie mir die Brezen in eine Tüte packte. „Noch etwas?“
Ich schaute sie etwas länger als nötig an, bevor ich antwortete: „Nein danke. Für heute reicht es.“ Ich lächelte.
Nachdem ich die Brezen bezahlt hatte, die Tüte nahm und raus zu meinem Auto ging, merkte, dass sie mir hinterher schaute.
Kein Wunder, dachte ich. So offensichtlich notgeil, wie ich mich verhalten hatte. Ich schüttelte wieder den Kopf und lachte über mich selbst.
Nora war jetzt jeden Tag in der Bäckerei. Und immer wenn ich mir meine Backwaren kaufte, sah sie mich erwartungsvoll und auch mit einem Lächeln an. Zunächst redete ich mir ein, dass das nur meine Einbildung sei. Doch ich beobachtete sie manchmal, wie sie mit anderen Kunden umging. Da war nie dieses Lächeln in ihren Augen. Da war auch nie irgendeine Erwartungshaltung zu spüren.
Wir scherzten immer mal wieder miteinander. Wenn sie mir das Wechselgeld gab, dann berührte ich ihre Hand. Oder sie legte es mir in meine geöffnete Handfläche und ihre Fingerspitzen berührten mich.
Eines Tages, als wir allein in der Bäckerei waren und sie mich wieder fragte, ob ich noch etwas wolle, antwortete ich: „Ja. Mit dir heute Abend Essen gehen, Nora.“
Sie schaute mich an. Und in ihrem Gesicht spielten gerade viele unterschiedlich Gefühle miteinander. Ich sah Schock. Ich sah Freude. Ich sah… ein Verlangen in ihren Augen, das mich ein wenig erschreckte. Sie wurde rot, wie sie immer rot wurde, wenn wir scherzten. Aber diesmal noch einen Ticken intensiver.
„Okay“. Sie räusperte sich. „Heute Abend. Ich haben frei ab 18:30 Uhr. Gehe nach Hause und wir treffen uns 20:00 Uhr, ja?“
Ich lächelte. Und auch meine Bauchgegend hüpfte gerade fröhlich auf und ab. „Gern, Nora. Lass uns zu dem Italiener hier im Ort gehen. Ist das gut für Dich“.
Sie nickte. „Hmm. Ja.“
„In Ordnung. Um 20:00 Uhr dann beim Italiener. Ich freue mich“.
„Ja“.
Sie war jetzt nicht mehr sehr gesprächig, also ging ich nach Hause, um mich frisch zu machen, zu rasieren, zu duschen und etwas zu pflegen.
Um 20:00 Uhr traf ich sie beim Italiener. Sie sah unglaublich scharf aus. Wie schon gesagt, sie war keine klassische Schönheit. Aber sie war sehr erotisch. Sie trug eine weiße Bluse, die einen ziemlich tiefen Ausschnitt hatte und damit ihren festen kleinen Busen betonte. Ferner trug sie eine blaue sehr eng anliegende Jeans und – ich musste laut schlucken – hochhackige schwarze Schuhe. So hatte ich sie noch nie gesehen. Sie sah zum Anbeißen aus.
Und das sagte ich ihr auch.
Sie wurde rot, lächelte und sagte „Ja“.
Sehr geschwätzig ist sie anscheinend nicht.
Wir unterhielten uns über dies und das. Es stellte sich heraus, dass sie gerade erst 24 geworden ist. Ich bin 40. Aber sie hatte schon einiges erlebt in ihrem kurzen Leben. Sie ist mit 16 ausgezogen von zu hause, hatte sich ihre Ausbildung selbst finanziert, indem sie noch nebenbei gekellnert und in einer ganz kleinen WG gewohnt hatte. Und im Moment ist sie dabei, eine höhere Schule zu besuchen, damit sie noch studieren kann. Sie möchte Ingenieurin werden — Es waren schon immer diese Art Frauen, die mich angezogen haben. Frauen. Auf eine bestimmte Art Selbstbewusst und tough.
Während ich gerade etwas über mich und mein Leben erzählte und sie mich mit großen Augen anschaute, spürte ich ihren Fuß mein linkes Schienbein hochwandern. Ich stockte mitten im Satz. Das hatte ich so nicht erwartet. Sie lächelte mich schelmisch an: „Ja?“ fragte sie mich.
Ich räusperte mich, trank einen Schluck von meinem Wein spürte wie ihr Fuß zwischen meine Schenkel wanderte. Ich wurde hart. Und mein Herz pochte laut. Ich sah mich um. Wenn schon Noras Fußspiele nicht von den anderen Gästen oder den Kellnern, die fleißig herumwuselten, gesehen wurde, dann mussten doch alle mein Herz pochen und mein Blut rauschen hören. Aber nein. Niemand sah uns an. Niemand bemerkte, dass ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Niemand sah, dass ich meinen Stuhl näher an den Tisch schob, damit Nora noch höher wandern kann.
Mein Schwanz pochte.
Nora sah mich an und während sie sprach spielten ihre Zehen mit meinem harten Speer: „Ja? Weiter? Du sagtest gerade, dass Du aufgewachsen bist mit vielen Schwestern“.
Ich trank noch einen Schluck Wein und redete etwas stockend und manchmal auch etwas stöhnend weiter. Einmal kniff sie mich in meinen Schwanz und ich musste etwas lauter aufgeschrien haben, denn ich sah, dass einer der Kellner und zwei Gäste zu mir herüber schauten.
Sie bestellte noch in aller Seelenruhe einen Nachtisch für uns zwei, während sie meinen bereits schmerzenden Schwanz mit beiden Füßen bearbeitete. Sie rieb immer wieder von der Innenseite meiner Schenkel in Richtung Schwanz.
Ich wurde mir schmerzlich drei Dingen bewusst:
1. In einer engen Jeans eine Erektion zu bekommen, kann verflucht weh tun
2. In einer engen Jeans eine Erektion zu bekommen, kann verflucht geil sein und
3. Nora wusste ganz genau, wie sie mich um den Finger würde wickeln können
Ich bezahlte unser Essen und wir standen auf und gingen vor die Tür. Ich konnte kaum gerade gehen. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und versuchte meinen immer noch harten Schwanz etwas zu ordnen. Aber leider vergeblich. Sie sah mir dabei zu und lachte laut auf: „Es tut weh?“ fragte sie.
Ich nickte. „Ja. Etwas.“
„Dagegen ich etwas können tun“.
„Ich bitte darum, Nora. So kann ich unmöglich allein ins Bett“.
„Wieso allein?“ fragte sie. „Wieso Bett? Du schon müde?“.
„Himmel nein!“ antwortete ich ihr. „Ich bin nicht müde. Ich bin so scharf, dass meine Jeans gleich ein Loch an einer schrecklich unpassenden Stelle haben wird.
Sie lachte glockenhell auf. „Dann ist gut“
Wir gingen durch die dunklen Strassen. Eigentlich gingen wir keinem mir bekannten Ziel entgegen. Ihre Schuhe klackerten auf dem Kopfsteinpflaster. Klack. Klack. Dann kicherte sie. Ging rechts an eine Hauswand, drehte sich zu mir um, sah mich an und sagte: „Lehne dich hier gegen Mauer. Du kannst nicht gehen. Das ist nicht gut.“
Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. Aber ich lehnte mich an die Hauswand. Froh, dass die Jeans nicht an meinem Speer zerrte.
Sie hockte sich vor mich hin, öffnete meine Hose und noch ehe ich protestieren konnte, sprang mein Schwanz ihr schon freudig entgegen. Sie fasste ihn an. Sie streichelte ihn.
„Riecht gut.“ stellte sie fest. Sie nahm ihn in den Mund. „Schmeckt gut.“ — Ich stöhnte auf. Sie blies mir meinen Schwanz so gut, dass ich meine anfänglichen Ängste, wir könnten gesehen werden, vergaß. Sie blies und blies. Ich spürte Ihre weichen Lippen auf meiner Eichel. Ich spürte ihre Zunge. Ihre warmen kleinen Hände hielten meinen Schwanz fest. Ich stöhnte wieder auf. Ihre rechte Hand wanderte zu meinem Po. Sie knetete ihn, während sie mich blies. Und dann… dann nahm sie meinen Po in beide Hände und schob mich tief in ihren Rachen. Sie machte ein seltsames Geräusch. Aber das bekam ich gar nicht mit. Sie zog mich wieder heraus und stieß mich wieder in ihren Mund rein.
Die Formen, Farben und Geräusche, die ich jetzt hörte und saß und spürte, kann ich nicht beschreiben. Ich wollte sie jetzt nur noch ficken. Ich wollte sie noch intensiver spüren. Ich wollte sie so fest packen und so hart ficken, wie ich noch nie in meinem Leben eine Frau ficken wollte.
Und kurz bevor ich abspritzen konnte, hörte sie auf. Sie kam hoch. Schaute mich an. Mein Schwanz pochte. Mein Schwanz zuckte. Er wollte mehr. Viel mehr.
Jetzt war mir alles egal. Auch die Frau, die gerade noch den Gehweg gewechselt hatte, war mir egal. Ich packte Nora, führte sie in die nächste Gasse. Dass mein Penis immer noch aus der Hose guckte, war mir egal. Dass Nora kicherte, war mir egal.
Erst als wir die Gasse erreicht hatten, in der wir ungestört waren, hielt ich an. Ich drückte Nora an die Wand. Ich riss ihr die Bluse auf, sah ihre Brüste ungestört durch einen BH sich mir entgegen strecken. Während meine Zunge gierig ihre Brustwarze beleckte, wanderte meine Hand an ihrem Bauch herunter, um die Hose zu öffnen. Jetzt stöhnte zur Abwechslung einmal Nora.
Ich zog ihre Hose runter. Sie war so eng, dass es schwierig war, sie davon zu befreien. Ich saugte weiter an ihrer Brust. Ich nahm einen guten Teil davon in den Mund, spielte mit der Zunge an der Brustwarze. Zwickte sie mit meinen Lippen und zwackte auch ganz vorsichtig mit den Zähnen. Sie stöhnte wieder.
Mittlerweile stand sie untenherum nackt vor mir. Ihre Beine leicht gespreizt, weil meine Hand an ihrer rasierten Möse war. Ich suchte ihre Schamlippen. Ich spürte eine Hitze von ihr ausgehen. Sie war feucht. Ich rieb meine zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Während ich weiter an ihrer Brust saugte und meine Finger mit ihrer Klitoris spielten, zog sie mir meine Hose und den Slip herunter.
Ich drehte sie herum, so dass sie mit dem Gesicht zur Wand sah. Ich schaute mir ihren Hintern an. Ich kniff sie. Ich packte ihre Pobacken und knetete sie. Sie reckte mir ihren Po entgegen. Ich roch sie. Ich wollte sie.
Ich stieß in sie hinein. Als mich die erste Wärme willkommen hieß schrie sie auf. Oder war ich das?
Wild nahm ich sie. Sie reckte sich mir immer wieder und immer weiter entgegen. Ich knetete mal ihre Brüste, mal packte ich sie an den Hüften, um sie noch tiefer zu spüren.
Und dann hörte ich sie: „Oh verdammt! Oh verdammt! Uhhhhhhhhhh“
Und dann war es auch bei mir soweit. Ich stöhnte, sie schrie, ich schrie! Und dann entlud ich mich in ihr. Ich zuckte und sie kostete jeden Moment noch aus, schrie weiterhin: „Ja! Ja! Ja!“.
Und dann war es vorbei. Ich war erschöpft. Ich steckte noch in ihr und auch ihr Atem ging pfeifend. Sie drehte sich um, sah mich an. „Das gut war. Noch mit zu mir?“
Ich zitterte etwas. Aber ja. Ich wollte noch mit zu ihr. Ich wollte noch mehr von ihr. Ich wollte sie noch einmal nehmen. Ich wollte sie kosten.
Aber diesmal wollte ich mir mehr Zeit lassen.
Diese Geschichte entstand im Sommer 2016.